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BA 13 im Februar 2022
Ausverkauf in der Ostpreußenstraße
Nach dem Butt macht auch der Mächtlinger zu
(25. Februar 2022) - „Beim Mächtlinger kriagst ois!“ schrieb die Abend-zeitung. „Von der Mausefalle bis zum Solarzellen-Putzer: Dieses Geschäft bietet alles für den Haushalt – und trotzt den großen Baumärkten.“
Aber nicht mehr lange. Derzeit ist Ausverkauf, mit mindestens 20, bis zu 50 Prozent Rabatt. Wegen Geschäftsaufgabe, nach 85 Jahren. Die Firma ist aber schon 100 Jahre alt. Anna und Josef Mächtlinger haben sie 1922 ge-gründet. Damals gab es Niederlassungen in den Stadtteilen Schwabing, Steinhausen und ab 1937 in der Denninger Ostpreußenstraße 30. Angebo-ten wurden Waschmaschinen, Herde, Kraft- und Fahrräder. Es gab eine Fahr-radwerkstätte, an der Tankstelle nebenan wurde Benzin und abgefülltes Öl verkauft.
Josef und Katharina Mächtlinger übernahmen das Geschäft 1968. Seit 1980 ist der Sohn Max Josef Mächtlinger Chef des Familien-Unternehmens. Jetzt ist er 77, höchste Zeit für den Ruhestand.
Wieder verschwindet ein Stück Denninger Tradition. Anfang des Jahres hat der Butt in der Ostpreußenstraße 11 - Elektrogeräte, Zeitschriften, Toto-Lotto - zugemacht.
ExpressBus-Angebot verbessern
Forderung der SPD für den Münchner Norden und Nordosten
(24. Februar 2022) - Das ExpressBus-Angebot im Münchner Norden und Nordosten soll verbessert werden. Das fordert die Rathaus-SPD, Unter-
stützung kommt von der SPD-Fraktion im Bezirksausschuss 13 Bogenhausen. Das Mobilitätsreferat soll, gemeinsam mit der Müchner Verkehrsgesellschaft, der Gemeinde Unterföhring, dem Landkreis München sowie dem Müchner Verkehrsberbund ein Konzept erarbeiten, das das Busangebot zwischen Frankfurter Ring, Unterföhring und Oberföhring schnellstmöglich verbessert. Untersucht werden sollen:
● eine Verlängerung des Expressbus X35/36 über den Föhringer Ring nach
Unterföhring und Oberföhring (bzw. S8 oder U4),
● eine Aufnahme der Lichtsignalanlagen auf dem Gebiet der Gemeinde
Unterföhring in die Maßnahmen der ÖPNV Beschleunigung,
● eine Verlängerung des Expressbus X30 vom Arabellapark über die Effner-
straße zum Frankfurter Ring,
● eine Einfädelspur/Busspur nördlich des Aumeisterwegs vom Föhringer Ring
(West) auf die Staatsstraße 2088,
● weitere Maßnahmen zur ÖPNV Beschleunigung zwischen Frankfurter Ring
und der S8 bzw. U4
● weiteren Busspuren auf dem gesamten Linienverlauf des X30/X35/X36.
In der Begründung heißt es, die Studie zur Machbarkeit einer Seilbahn zwischen
Fasanerie - Frankfurter Ring - Studentenstadt und Unterföhring habe ergeben, dass die 7 km lange Strecke nicht weiterverfolgt werden soll. Für eine vertiefte Untersuchung komme lediglich die Strecke
Studentenstadt - Bayerischer Rundfunk - Unterföhring in Betracht.
Gleichwohl zeige die Studie ein erhebliches Fahrgastpotenzial zwischen Studentenstadt und einer Tangentiale zu einer Station der Flughafenlinie S8.
Derzeit endet der erfolgreiche Expressbus X35/X36 an der Studenten-stadt/Alte Heide und der Expressbus X30 am
Cosimabad/Arabellapark. Der Bus 50 steht am Föhringer Ring in der Hauptverkehrszeit im Stau und fährt auf der Ferinastraße den doppelten Fahrweg.
In dem SPD-Antrag heißt es, es erscheine daher sinnvoll, die beiden Ex-pressbusse unter Anbindung der Gemeinde Unterföhring miteinander zu ver-binden. Um die Leistungsfähigkeit der Verbindung
während der Hauptver-kehrszeit zu gewährleisten, sollen Beschleunigungsmaßnahmen (bspw. eige-ne Spur) geprüft werden.
75 Jahre Bezirksausschüsse
Jubiläum eines Münchner Erfolgsmodells
(22. Februar 2022) – Stadträtinnen und Stadträte aus sechs Fraktionen des Münchner Stadtrats fordern in einem gemeinsamen Antrag auf, anlässlich des 75. Jubiläums der Einsetzung der Bezirksausschüsse eine Feier vorzuberei-ten. Außerdem soll, in Abstimmung mit den 25 Münchner Bezirksausschüssen, ein Konzept entwickelt werden,
► um die Geschäftsstellen und die Abteilung für die Bezirksausschüsse beim Direktorium personell zu stärken und den Gremien eine weitere Arbeitser-
leichterung zu bieten,
► weitere Maßnahmen zu identifizieren, welche zu einer Arbeitsentlastung beitragen können, wie etwa dauerhafte technische Unterstützung bei der Durchführung von Vollgremien- und Unterausschusssitzungen sowie analoger und digitale Bürgerbeteiligungen
► die Verwaltungsstrukturen generell im Vergleich zu anderen Städten zu evaluierenund München und die Bezirksausschüsse fit für die 30er Jahre zu machen.
Die 25 Münchner Bezirksausschüsse sind ein Erfolgsmodell. Im Jahre 1947 wurden sie aufgrund der Ermächtigung in der Bayerischen Gemeindeordnung errichtet. Im Lauf ihrer 75-jährigen Geschichte haben sie, nach vielen Refor-men und Übertragung von Rechten, zu politischen Stadtteilgremien entwick-elt, die oftmals die erste Anlaufstelle für die Menschen aber auch die Verwal-tung für Probleme vor Ort sind.
Micky Wenngatz, SPD/Volt-Fraktion, 14 Jahre BA-Mitglied: „Unsere Bezirks-ausschüsse sind ein Erfolgsmodell. Sie sind oft die erste Anlaufstelle für Bür-
ger:innen, geben wichtige lokale Impulse und unterstützen kulturelle, soziale und sportliche Projekte im Viertel. Die Anforderungen an die ehrenamtlichen Mitglieder sind in den letzten Jahren stark gestiegen. Deshalb brauchen wir ein gutes neues Konzept, wie wir die Gremien in ihrer wichtigen Arbeit besser unterstützen können.“
Manuel Pretzl, Fraktionsvorsitzender CSU-Fraktion im Münchner Rathaus: „Oftmals sind die Bezirksausschüsse die erste Anlaufstelle für die Menschen der Landeshauptstadt München. Diese haben sich in den letzten 75 Jahren zu echten politischen Stadtteilgremien entwickelt. Mit einer Jubiläumsfeier und der zusätzlichen Unterstützung im Bereich der Verwaltung, von Seiten der Landeshauptstadt München, wird die ehrenamtliche Tätigkeit der über 600 Bezirksausschuss-Mitglieder angemessen gewürdigt.“
Jörg Hoffmann, Fraktionsvorsitzender FDP BAYERNPARTEI Stadtratsfrak-tion: „Die Münchner Bezirksausschüsse werden 75 und das ist ein Grund zum Feiern! In den vergangenen Jahren haben die 25 Bezirksausschüsse Projek-te mit auf den Weg gebracht, die uns allen nach wie vor zugutekommen. Außerdem wurde gezeigt, dass hier über die Parteigrenzen hinweg ein Aus-tausch stattfindet, der unabhängig vom Tagesgeschehen im Rathaus ge-schieht. Als ehemaliges Mitglied des BA01 ist es mir eine ganz besondere Freude, dass zu diesem tollen Jubiläum eine Feier stattfinden sollen. Ich hoffe, dass sich viele Münchnerinnen und Münchner finden, die hieran Teil haben.“
Hans-Peter Mehling, Freie Wähler im Münchner Stadtrat: „Unsere ehren-amtlichen Mandatsträgerinnen und Mandatsträger in den Bezirksausschüssen verdienen höchste Anerkennung für ihre wertvolle Arbeit zum Wohle der Stadt. Es ist deshalb auch längst überfällig, Ihnen die Verwaltungsunter-
stützung in heute angemessenen Umfang zu gewähren und sie damit ent-sprechend zu entlasten."
Sibylle Stöhr, Die Grünen - Rosa Liste-Fraktion: "Die Münchner Bezirksaus-schüsse feiern 75. Geburtstag! Die über 600 Bezirksausschussmitglieder haben eine Jubiläumsfeier redlich verdient. Eine Feier allein reicht aber nicht, um der über die Jahre gestiegenen Arbeitsbelastung Rechnung zu tragen. Wir müssen insbesondere die den Bezirksausschüssen zuarbeitenden Ver-waltungseinheiten, die BA-Geschäftsstellen, personell stärken. Ohne ihre Unterstützung und Zuarbeit wären die vielfältigen Aufgaben der ehrenamtlich tätigen Bezirksausschussmitglieder nicht zu bewältigen."
Rodungsarbeiten am Föhringer Ring
(15. Februar 2022) - Aufgrund von Rodungsarbeiten kann es zwischen dem 15. und 17. Februar 2022 zu geringen Verkehrseinschränkungen am Föhringer Ring östlich der Herzog-Heinrich-Brücke kommen. Aus Gründen der Verkehrssicherheit wird auf Höhe der Tennishallen einer der beiden Fahrstreifen der Ausfahrt in Richtung Süden gesperrt.
Die Rodungsarbeiten sind Voraussetzung dafür, dass im Laufe des Sommers mit dem Bau einer temporären Kollisionsschutzwand für Fledermäuse begonnen werden kann. Außerdem müssen im Zuge des geplanten Ausbaus des Föhringer Rings vorab verschiedene Leitungen im Boden umgelegt werden. Die jetzigen Arbeiten stehen im Zusammenhang mit dem bestehenden Planfeststellungsbe-schluss.
Christiane Hacker, stellv. Vorsitzende der SPD-Fraktion im BA 13 Bogenhausen: „Endlich geht mit der Erweiterung des Föhringer Rings etwas vorwärts! Die Fledermauswand ist notwendig, weil zwei Studien ( 2004 und 20202 ) festgestellt haben, dass im Raum der Herzog-Heinrich-Brücke starker Fledermausflug statt findet, der aus natur- und tierschützenden Gründen nicht gestört werden darf.“
Die Impf-Tram kommt
(10. Februar 2020) - Die Stadt München Corona-Schutzimpfungen in einer Trambahn an. Die Impf-Tram steht täglich an einem anderen Ort im Stadtge-biet, Impfwillige (ab 12 Jahren) können sich ohne Terminvereinbarung jeweils von 10.30 bis 17.30 Uhr impfen lassen. Im Münchner Osten:
Donnerstag, 17.
Februar:
Impf-Tram, Wendeschleife Effnerplatz, 10.30 bis 17.30 Uhr;
Familienzentrum Trudering, Dompfaffweg 10, 10.30 bis 17 Uhr.
Samstag, 19.
Februar:
Impf-Tram, Wendeschleife St. Emmeram, Cosimastraße/Ecke
Oberföhringer Straße, 10.30 bis 17.30 Uhr.
Aus der Rathaus-Umschau 28/2022.
BA-Sitzungen fallen auch im Februar aus
(4. Februar 2022) - Wegen der steigenden Omikron-Zahlen sind die Sitzungen des Bezirksausschusses 13 Bogenhausen in den Räumen des Westin Grand Hotels, im Gehörlosenzenrum in der Lohengrin-straße und im Alten- und Service-Zentrum für den Februar 2022 abge-sagt.
Im März 2022 wird auf den Rückgang der Infektionszahlen gehofft, Präsenzsitzungen werden wieder angestrebt.
Bis 28. Februar 2022
Kandidatur zur Münchner Seniorenvertretung
(10. Februar 2022) - Am 26. Juni 2022 ist die Wahl zur 12. Münchner Senio-renvertretung.
Stadtweit können für die kommende Wahlperiode (vier Jahre) 186 Personen in die Seniorenvertretung gewählt werden. Gewählt wird in den 25 Bezirken ausschließlich von Senior*innen über 60 Jahre. Wenn
Sie aktiv die Interessen älterer Menschen in München mitgestalten wollen, können Sie sich als Kandidat*in auf-stellen lassen.
Kandidieren kann, wer
- bis zum Stichtag der Wahl (26. Juni 2022) mindestens 60 Jahre alt ist,
- seit mindestens sechs Monaten, das heißt spätestens ab 26. Dezember
2021, ununterbrochen mit Hauptwohnsitz in München gemeldet ist,
- nicht von der Wählbarkeit entsprechend Artikel 21 Absatz 2 Gemeinde- und
Landkreiswahlgesetz ausgeschlossen ist.
Unabhängig von Ihrer Staatsangehörigkeit können Sie vom
17. Januar 2022 bis 28. Februar 2022
im 13. Stadtbezirk Bogenhausen kandidieren.
Unterlagen zur Kandidatur gibt es bei folgenden Stellen:
Geschäftsstelle des Seniorenbeirats, Burgstraße 4, 80331 München, Zimmer 105, Montag bis Donnerstag von 9 bis 15 Uhr, Tel: 089 233–21166 und -21167.
Sozialreferat, St.-Martin-Straße 53, 81669 München, Infothek im EG, Montag bis Freitag von 9.30 bis 15 Uhr.
Alten- und Servicezentrum Rosenkavalierplatz 9.
Stadtinformation im Rathaus, Marienplatz.
Fragen beantwortet gerne Bertram Hacker, Tel. 089 – 95 720 494.
BA 13 2021: Der Covid-Pandemie getrotzt
Rückblick ins Coronajahr 2021, und Ausblick ins Corona-Jahr 2022
des Bezirksausschusses 13 Bogenhausen, für die SPD-Fraktion
(3. Februar 2022) - Die vergangenen zwölf 12 Monate waren gezeichnet von der Pandemie. Vor allem der Vorstand des Bezirksausschusses 13, der die Sitzungen koordinieren muss, war aufgerufen, zu jeder Zeit kurzfristig und adäquat auf Inzidenz-Werte zu regieren. Ein schier atemloser Wettlauf zwi-schen Corona und dem Bezirksausschuss! Die Bayerische Gemeindeord-nung lies und lässt einen Ausfall der politischen Tätigkeit nicht zu.
Die Testung der Mitglieder vor den Plenum-Sitzungen, vor allem als es noch keine Impfung gab, konnte Dank des großartigen Entgegenkommens der Firma 21dx kostenlos angeboten werden, auch für Presse und Besucher, so dass wir in den Räumen des Westin Grand Hotel sehr geschützt tagen konn-ten. Die Belüftung des großen Konferenzraums ließ keine Wünsche offen, der Abstand zwischen den MdBA13 konnte immer gewahrt werden. Für die Mög-lichkeit, unsere Arbeit für die Bürgerinnen und Bürger in sicherer Umgebung fortsetzen zu dürfen, danken wir dem Hotel Westin Grand sehr herzlich.
Auch unsere fachlichen Unterausschüsse fanden schnell Räume, die Sitzun-gen in kleinen Gruppen möglich machten. Hierfür sagen wir dem Gehörlosen-zentrum für München und Umwelt in der Lohengrinstrasse und dem Alten- und Servicezentrum am Rosenkavalierplatz vielen Dank.
Alle vorgeschriebenen Hygienemaßnahmen konnten beachtet werden, nie-mand hat sich bis heute an einem unserer Tagungsorte angesteckt.Frau Franic vom Hotel Westin Grand, Cornelia v. Pappenheim vom Gehörlosenverband München und Umland (GMU) und Steffen Lohrey, Geschäftsführer des Alten- und Servizezentrum (ASZ) haben dies für uns möglich gemacht. Sie hatten Verständnis für unserer Zwänge und die Kurzfristigkeit unserer Termine, haben uns nach Kräften und Möglichkeiten unterstützt , wo immer sie konnten. Dafür ein besonders herzliches Dankeschön.
Inhaltlich haben wir trotz aller Widrigkeiten die wichtigsten Themen aus unse-rem Stadtbezirk beraten. Wir konnten über unser Budget den Zirkus Baldoni so unterstützen, dass er Vorstellungen geben konnten und seine Tiere auf diese Weise den Winter in München überlebt3n haben. Wir konnten viele andere Künstler unterstützen, für die Corona der Wegfall von Verdienst bedeutete und selbstverständlich haben wir die Unterstützung unserer Vereine im 13. Stadt-bezirk kontinuierlich fortgesetzt.
Wir konnten alle Bauvorhaben in unserem Stadtbezirk behandeln, uns in Planungen mit einbringen, Bauherrn beraten, und Einfluss auf Entscheidungen der Lokalkommission nehmen. Über alle Parteien hinweg – das halten wir für einen großen Gewinn für den Stadtbezirk – konnten wir eine gemeinsame Stellungnahme zur Bebauung der Flächen in der „städtebauliche Entwick-lungsmaßnahme Johanneskirchen-Ost“ („SEM) verabschieden. Wir hoffen, dass der Stadtrat unsere Erwägungen, Korrekturen der Planung und Ideen der Ausgestaltung aufgreift und sie in seinen Beschluss im Frühjahr 2022 berück-sichtigen wird.
Wir freuen uns auf eine weiter gute Zusammenarbeit mit unseren „Raumver-mietern“, und auf gedeihliches Zusammenwirken der Parteien, wenn es um finanzielle Unterstützungen von bürgerschaftlichen Engagement, Initiativen, und Vereinen geht.
Wir zählen auf das gute Verständnis, wenn es darum geht, Wohnungs- und Häuserbau in unserem Stadtbezirk vernünftig zu gestalten, und das Bauvor-haben für 30.000 neue Bewohner in der „SEM“ positiv und kreativ zu gestal-
ten. Christiane Hacker
SPD fordert "Ratschbankerl"
(3. Februar 2022) – Die SPD im Münchner Stadtrat bittet die Stadtverwaltung, in München Ratschbankerl“ in München einzurichten. Es sollen geeignete Standorte in München gesucht und ein Konzept vorgelegt werden.
Viele Menschen fühlen sich seit der Corona-Pandemie wegen der zahlreichen Ein-schränkungen und der monatelangen Lockdowns einsamer als zuvor. Alle Alters-gruppen sind betroffen, doch gerade Seniorinnen und Senioren leiden besonders darunter. Was vor allem fehlt sind Gesprächspartner*innen. „Ratschbankerl“ sind ein niederschwelliges Angebot, um ungezwungen in Kontakt mit anderen zu kommen. Dabei handelt es sich um speziell gekennzeichnete Parkbänke, die zum gegen-seitigen Austausch einladen. Wer sich auf diese Bank setzt, signalisiert Gesprächs-bereitschaft. Damit wird eine wunderbare Möglichkeit geschaffen, die für mehr Lebensqualität in München sorgt.
Als Vorbild könnten die Stuttgarter "Schwätzbänkle" dienen.