(29. November 2016) – In der privaten Kunstkampfschule Budokan wird seit seit 2007 vor allem Karate gelehrt. Von den rund 200 Mitgliedern sind 80 Prozent Kinder und Jugendliche. Wegen eines Eigentümerwechsels wurden die Mietverträge sämtlicher gewerblicher Mieter im Gebäudekomplex Ecke Johanneskirchner Straße/Freischütz-straße zum 31. März 2017 gekündigt. Alle Bemühungen von Budokan, andere Räu-me zu finden, sind bisher gescheitert.

  Deshalb bittet die SPD-Fraktion im BA 13 Bogenhausen das Referat für Bildung und Sport der Landeshauptstadt München, schnell und unbürokratisch Ausweich-räume (Schulsporthalle) bereitzustellen, um vor allem den Kindern und Jugendlichen die weitere Ausübung Ihres Sports zu ermöglichen.                 http://www.kampfkunstschule-budokan.de/

(28. November 20169) – Besucherinnen und Besucher der Einwohnerversammlung des 13. Stadtteils Bogenhausen am 27. Oktober 2016 in der Sport- und Veran-staltungshalle des Wilhelm-Hausenstein-Gymnasiums (WHG) haben sich über die schlechte Beleuchtung auf dem Schulgeländes beklagt. Es gab einige Stürze mit Verletzungsfolgen.

  Rektor Wolfgang Hansjakob hat die Stadt München um Abhilfe gebeten. Mit Erfolg. „Die Arbeiten und Reparaturen sind mindestens in Teilen bereits erfolgreich durch-geführt“, teilt der Schulleiter mit.

(25. November 2016) – Der „13er Bürger- und Kulturtreff“ Neubaugebiet Prinz-Eugen-

Park an der Cosimastraße in Oberföhring wird gebaut. Das beschloss der Kommu-nalausschuss der Stadtrats in seiner Sitzung am Donnerstag (24.11.2016).  

  Allerdings kürzte der Ausschuss das Budget um 1,2 auf 10,2 Millionen Euro. Es sei ihr bewusst, sagt Karin Vetterle, die Sprecherin der BA-Fraktion im BA 13, „dass 11.340.000 Euro kein Pappenstiel sind“. Sie befürchtet jedoch, dass die Umplanun-gen zusätzliche Zeit kosten und die für 2019 geplante Fertigstellung gefährden. Der Bürgertreff sei „sinnvoll und zweckmäßig“ für den Stadtteil Bogenhausen, der rund 86.700 Einwohner zählt und ständig wächst.

(25. November 2016) – Der Informatiker Helmut Reindl ist neues Mitglied im 35-köpfigen Bezirksausschuss 13 Bogenhausen. Er ist für Angela Brändle in die SPD-Fraktion nachgerückt. Brändle hatte den BA aus familiären Gründen verlassen. Reindl gehört den Unterausschüssen Bildung, Kultur, Sport, Soziales sowie Budget, Vereine, Satzung an.

  Reindl ist stellvertretender Vorsitzender des Elternbeirats der FOS und war in den vergangenen sieben Jahren Mitglied des Gemeinsamen Elternbeirats (GEB) und seit vielen Jahren ehrenamtlicher Schulweghelfer. Er setzt sich für Bildungseinrichtungen ein, welche die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler in den Vordergrund stellen, und für den Ausbau von Ganztagsangeboten an den Schulen.